Er ist jung, lockig und nicht mehr aus der Schweizer Kabarettszene wegzudenken. Der Prix Walo-Gewinner sorgt mit seinen Figuren und Parodien (Roger Federer und viele mehr) für Furore. Und ist bekannt dafür, dass er als studierter Politikwissenschafter gerne etwas kritischer hinschaut. In seinem neuen Programm „Mediengeil“ parodiert er nun unsere Mediennutzung. Und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns machen. Und zwar so, dass der Tages-Anzeiger bilanziert: „Eindrücklich, was der Mann drauf hat!
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